Homöopathie und ihre Möglichkeiten im Einsatz bei Problemen während der Schwangerschaft und bei Schwangerschaftskomplikationen. Welche Medikamente wählen wir? Welche psychischen Ursachen stehen hinter diesen Komplikationen allgemein und wie Homöopathie eine Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit begleiten kann.

In diesem Teil 2 des Kurses wollen wir mit tieferem homöopathischen Verständnis anschauen, warum Probleme rund um das Thema Schwangerschaft entstehen und wie dem mit Hilfe der Homöopathie begegnet bzw. diese Probleme gelöst werden können.

1. Welche Rolle spielt die Psyche – im Kurs wollen wir zeigen, welche Verbindung es zwischen Psyche und dem schwanger werden gibt.
2. Wie betrachten wir aus homöopathischer Sichtweise Erkrankungen des Uterus und der Eierstöcke, beispielsweise von Unfruchtbarkeit der Frau oder Unfruchtbarkeit ohne Diagnose, Myome etc.
3. Wir betrachten Arzneien zur Wehenförderung, bei Wehenproblematik und entsprechende Indikationen.
4. Das Management von Problemen nach der Geburt – Blutungen, retinierte Plazenta und Wochenbettdepression.
5. Das Verständnis von Stillproblemen – warum leidet überhaupt eine Frau nach der Geburt an Milchbildungsproblemen. Wie dekodieren wir das Problem homöopathisch und wie finden wir das Simillimum.
6. Wie und warum kommt es zu intra-uterinen Wachstumsverzögerungen oder Abnormitäten des Fetus, was ist die Ursache für einen Mangel an Wehen bzw. keine Wehen, warum zu wenig Fruchtwasser etc.

Dr. Ravi Gambhir, M.D. Homoeopathy, wurde 1983 in Nordindien geboren und wuchs als Sohn eines homöopathischen Arztes auf. Mit Leidenschaft für Homöopathie schlug er denselben Berufsweg ein. Nach Beendigung seines Studium hatte er die Möglichkeit, 4 Jahre als Assistent in der Praxis von Dr. Prafull Vijayakar zu lernen. Dr. Ravi Gambhir ist seit 2013 als Referent und Supervisor in Deutschland tätig. Trotzdem kombiniert er die Ansätze vieler Meister, um Patient und Krankheit von allen Seiten zu verstehen. Er arbeitet erfolgreich mit der Methode, dass zur Heilung einer Krankheit zunächst das vorherrschende Miasma im Patienten geheilt werden muss.